Für engagierte Männer und Frauen ab 18 Jahren
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Wer kann mitmachen?

Das Mindestalter ist 18 Jahre. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Quereinsteiger ist oder ob man bereits eine Feuerwehrausbildung (z.B. bei einem Zuzug nach Tettnang) hat.

Eine schlagkräftige Truppe

Jeder Feuerwehrangehörige hat neben seinem Ehrenamt noch einen Beruf. Dadurch wird die Feuerwehr zu einer schlagkräftigen Truppe mit einem großen Wissen zu verschiedensten Themen.

Das Berufsspektrum der Feuerwehrleute ist dabei sehr breit gefächert: Hausfrau, Elektriker, Schornsteinfeger, Student, Azubi, Bürokaufmann, Erzieherin oder auch Ingenieur. Jeder bringt berufsbedingt ein zusätzliches Wissen in die Feuerwehr, welches beispielsweise bei Einsätzen und Übungen von großer Hilfe sein kann. Auch innerhalb der Fachgebiete der Feuerwehr gibt es verschiedene Themengebiete, bei welchen dieses weiterhelfen kann. Der mitgebrachte Beruf ist also nicht zwingend von Bedeutung.


Was erwartet mich?

Das Feuerwehrwesen bietet durch seine große Abwechslung Spannung pur. Bei regelmäßigen Übungen wird das erlangte Wissen der Ausbildungen vertieft und gefestigt. Auch die Kameradschaft kommt dabei nicht zu kurz. Bei Ausflügen, Gemeinschaftsabenden oder regelmäßigen Treffen der Sportgruppe ist das Miteinander ein wichtiger Faktor.

Was sind die Voraussetzungen?

Sehr, sehr wichtige Bausteine sind Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. Denn die Feuerwehr wird häufig dorthin gerufen, wo Menschen Hilfe benötigen oder sogar in Lebensgefahr sind. Dann muss die Gemeinschaft Feuerwehr im Einsatz möglichst perfekt funktionieren, denn jeder Einzelne hat im Einsatz eine wichtige Aufgabe. In gewisser Weise ist die Feuerwehr in solchen Einsätzen wie ein Uhrwerk zu verstehen: Nur wenn jedes einzelne Zahnrad richtig in das andere greift, ist die richtige Funktion am Ende gewährleistet.


Und wie läuft es mit der Ausbildung ab?

Die Pflichtausbildungen in der Feuerwehr sind Erste-Hilfe-Kurs, Truppmann / Truppführer sowie Funker-Ausbildung. Zuzüglich steht nach bestandener Gesundheitsprüfung noch eine Atemschutz-Ausbildung auf dem Plan. Wer beispielsweise einen LKW-Führerschein hat, kann noch die Ausbildung zum Maschinisten machen.

Ich habe noch Fragen!

Zu aller erst gilt: Es gibt keine blöden Fragen! Jede Frage ist absolut berechtigt und wird Dir sehr gerne von Konrad Wolf beantwortet.

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