Erfolgreiche Atemschutz-Übung der Abt. Stadt
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Die Atemschutz-Geräteträger der Abteilung Stadt trafen sich am frühen Samstagmorgen, um gemeinsam eine Atemschutz-Übung durchzuführen.

Das Übungsobjekt war ein Abgrissgebäude in Eriskirch, das zuvor noch für die Übung vorbereitet wurde:

Um die Geräteträger möglichst auf Realeinsätze und deren "Tücken" zu trainieren, wurden beispielsweise von der Decke hängende Stromleitungen (hier natürlich ohne Strom) eingebaut, in die sich die PA-Träger bei Null-Sicht verheddern könnten, eben genau so, wie es im Realeinsatz auch passieren kann.

Auf drei Ebenen hatten die Feuerwehrler verschiedene Szenarien mit einer Vielzahl an Hindernissen unter Null-Sicht zu bewältigen. Das Spektrum reichte dabei von der Bergung von Gasflaschen, dem Auffinden und Retten von vermissten Personen (80kg schwere Puppe), Helfen eines in Not geratenen Kameraden, Hindernisparcours und so weiter. Für weiteren Stress sorgten piepsende Rauchmelder oder Hintergrundgeräusche mit Sirenen, Brandgeräuschen oder schreienden Personen.